Ausblick

Die Ergebnisse haben gezeigt, daß es sich bei der konstruierten Versuchsmaschine, und damit wohl auch bei dem "Sunburst-Konverter" von de Palma, nicht um eine Maschine handelt, die Energie aus dem Tachyonenfeld bezieht. Durch die Betrachtung des Verhaltens der N-Maschine bei Lastabgabe entstehen scheinbar Ergebnisse, die nicht mit der Schulphysik erklärbar sind. Beim Unipolargenerator ist es aber unbedingt erforderlich, von allen bei der üblichen Betrachtung von elektrischen Maschinen gemachten Vereinfachungen abzusehen und die Funktion des Unipolargenerators grundlegend zu untersuchen.

Die N-Maschine ist lediglich ein Gleichstromgenerator, dessen Verhalten erst bei genauer Untersuchung aller beeinflußenden Größen klar wird.

Die unipolare Induktion hat der Wissenschaft schon oft Kopfzerbrechen bereitet und zu manchem Streit zwischen namhaften Physikern und Ingenieuren geführt. Immer wieder tauchen in Veröffentlichungen Zweifel daran auf, ob für bestimmte Anordnungen, denen die unipolaren Induktion zugrunde liegt, die Grundlagen der Elektrotechnik und die pysikalischen Grundgesetze gelten.

Bei der N-Maschine hat sich gezeigt, daß, wie auch in Bereichen der alternativen Medizin, beim Auftreten von scheinbar unerklärlichen Phänomenen voreilig eine Theorie herangezogen wird, die Erklärungen liefert. Das führt dazu, daß solche Theorien von falschen Ergebnissen gestützt werden und nach Aufdecken der Fehler unglaubwürdig werden.

Die Tachyonenfeldtheorie beruht auf sehr vielfältigen Beobachtungen und Untersuchungen, deren Richtigkeit nicht von der Hand zu weisen ist und die auch durch Experimente bewiesen werden können.

Angesichts der auf absehbare Zeit begrenzte Versorgung mit Primärenergieträgern muß jede Möglichkeit ausgeschöpft werden, die eine Lösung des Energieversorgungsproblems mit sich bringt.

Sollte die Nutzung des Tachyonenfeldes als Primärenergieträger möglich sein, so stellt sie eine sinnvolle Alternative dar, sofern nicht durch die Umwandlung in elektrische Energie und letztlich in Wärme neue Probleme entstehen.

Wenn es Apparaturen gibt, die zur Umwandlung von Tachyonenenergie fähig sind, so hat diese Studienarbeit leider gezeigt:

Die N-Maschine ist es nicht.